Mit dem Reiseführer durch Delhi

Nachdem wir 20 Dollar in einen *Reiseführer* investiert haben, sind wir bestens vorbereitet. Wir besuchen also die wirklich offizielle Touristeninformation, machen uns schlau und dann los zu den Top Sehenswürdigkeiten in Delhi.

Wir benötigen natürlich mehr als einen Tag um alles anzuschauen, Delhi ist groß und anstrengend, sodass wir empfehlen max. 2-3 Spots pro Tag zu Besuchen. Idealerweise guckst du dir vorher genau an, wo welche Sehenswürdigkeiten liegen, damit du nicht mehrfach quer durch die ganze Stadt fahren musst.

1. Red Fort in Old Delhi

Das Red Fort ist eine gewaltige Festungs-und Palastanlage aus der Epoche des Mogulreiches. Die Anlage wurde ab 1639 für den damaligen Großmogul erbaut und gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Seinen Namen verdankt das Fort seinem charakteristischem roten Sandstein.

Das Red Fort liegt in Old Delhi und ist einer der  TOP Sehenswürdigkeiten in Delhi. Du darfst dich daher nicht wundern, so manch einer wird versuchen dir zu helfen (gegen Geld natürlich) oder dir etwas verkaufen wollen. Am beliebtesten ist der Verkauf von billigen Selfie-Stangen. Es macht allerdings mehr Sinn sich vor der Reise eine gute *Selfie-Stange* zu kaufen, die hält länger und ist nicht viel teurer.

Das Fort betrittst du am Besten durch das Lahore Gate, hier kannst du auch direkt die Tickets kaufen. Der Ticketschalter ist ausgeschildert.  Sobald du im Fort bist wird es auch etwas ruhiger um die Verkäufer.

Das Red Fort in Delhi

Im Fort selbst kannst du die Anlage auf dich wirken lassen, solltest aber unbedingt bei den folgenden Gebäuden vorbeischauen:

Das Trommelhaus (Naubat Khana), die Audience Halle (Diwan-i-Am), Palastgebäude nur von außen (Diwan-i-Khas), die Perlen Moschee (Moti Masjid) und das Mumtay Mahal in dem du das Archäologische Museum findest.

Obwohl das Fort eine der Haupt-Sehenswürdigkeiten in Delhi ist, gibt es reichlich Nachholbedarf bei der Sanierung der Gebäude. Viele der Gebäude sind nicht betretbar und spiegeln nicht gerade den ehemaligen Glanz der Anlage wieder.

Red Fort Eintrittspreise & Öffnungszeiten

Du kannst das Fort gut mit der Metro erreichen. Einfach die Lila Line bis „Lal Quila“ nehmen und ein paar hundert Meter gehen.

Da das Red Fort gut besucht ist solltest du möglichst früh, am Besten direkt zu Öffnungsbeginn, die Anlage besuchen. Später kann es hier sehr voll werden.

Die Öffnungszeiten des Red Forts sind von Dienstag bis Sonntag von 7.00 bis 17.30 Uhr. Der Eintritt in das Fort beträgt 500 Rupien (ca. 6,60 €) (Stand Herbst 2017)

Tipp: Besuche die abendliche Sound- und Light-Show im Red Fort, jeden Abend um 18 Uhr. Tickets gibt es am Ticketschalter (80 Rupie). Absolut sehenswert.

2. Jama Masjid

Der Mogul Kaiser Sha Jahan ließ Indiens größte Moschee von 1644 bis 1658 erbauen. Das gewaltige Bauwerk bietet im Innenhof Platz für 25.000 Gläubige.

Beim Besuch der Moschee gibt es einiges zu beachten. Wer eine Kamera und Zubehör in die Moschee mitnehmen möchte, egal ob Fotos gemacht werden oder nicht, wird am Eingang gebeten 100 Rupie zu zahlen. Ebenso ist es Pflicht seine Schuhe beim Betreten der Moschee auszuziehen. Wie in jeder Moschee ist es angebracht lange Kleidung zu tragen. Du solltest deinen Besuch der Jama Masjid Moschee am Vormittag planen, da am Nachmittag der Besuch der Moschee für nicht Muslime nicht gestattet ist.

Die Moschee ist vom Red Fort gut zu Fuß zu erreichen, du kannst also hier geschickt den Besuch zweier Sehenswürdigkeiten in Delhi  verbinden. Der Eintritt zur Moschee ist frei.

3. Old Delhi Chandni Chowk & Spice Market- eines unserer persönlichen Highlights

Wer in Delhi unterwegs ist, sollte unbedingt in Old Delhi die Straße Chandi Chowk und den nahe gelegenen Spice Markt (Khari Baoli) besuchen. Ein Gewirr aus engen Gassen, Geschäften, vielen Menschen, Motorrädern, Tuk Tuks, Garküchen, Kühen, spielenden Kindern, Müll, Lärm und vielen Gerüchen. Auf den ersten Blick fühlst du dich verloren und wenn du nicht aufpasst, dann bist du das auch. Also merke dir unbedingt den Weg, wie du in das Gewirr hinein gekommen bist.

Die einzelnen Gassen in dem Viertel sind meist nach Branchen sortiert, so dass du plötzlich zwischen lauter Läden stehst die nur Hochzeitseinladung drucken oder nur Schmuck verkaufen. Hier gibt es super viel zu entdecken und zu erleben! Beim Kaufen das Feilschen nicht vergessen!

Das Highlight ist mit Sicherheit der Gewürzmarkt. Hier gibt es neben jedem erdenklichen Gewürz, auch alle Arten von Nüsse, Trockenfrüchten und Obst. Auf dem Markt herrscht ein reges Treiben und so manches Mal standen wir unbeabsichtigt im Weg, wenn mehrere Träger mit großen Paketen auf dem Kopf an uns vorbei rannten. Die Luft in den engen Gassen kann gerade in den späten nachmittags Stunden sehr schlecht sein. Wir haben teilweise kaum Luft bekommen, so gebrannt hat die Luft nach Gewürzen, Chili und Abgasen.

4. India Gate und der Präsidentenpalast

Das India Gate ist sehenswert, beeindruckend ist auch der einsame Soldat der die Flagge am Fuß des Gates bewacht und artig tausenden Touristen als Motiv dient. Das 42 m hohe Tor wurde zum Gedenken an die im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des britischen Empires errichtet.

India Gate

Vom India Gate können wir schon das Regierungsviertel sehen. Die breite Straße Rajpath wurde von den Briten gebaut um das imposante India Gate mit dem Regierungsviertel zu verbinden. Die großzügigen Grünflächen entlang der Straße bieten sich an um dem hektischen Delhi zu entfliehen. Neben einen Tretboot-Verleih sehen wir viele Einheimische beim relaxen und picknicken. Auch wenn sich das jetzt sehr idyllisch anhört, liegt in dem Park leider eben so viel Müll herum, wir auf den Straßen und auch die Tretboote haben ihr besten Zeiten hinter sich.

Die Straße Rajpath zum Regierungsviertel

Im Regierungsviertel angekommen, gleichen sich die Regierungsgebäude auf der linken Seite denen auf der rechten Seite, zumindest für uns. Hier befinden sich das Verteidigungsministerium und weitere wichtige Einrichtungen. Am Ende der Straße befindet sich der Regierungspalast (Rashtrapati Bhawan). Leider kommst du hier nicht einfach so herein und musst dich mit einem Foto vom Eingang aus der Ferne zufriedengeben. Aber schon von weitem wirkt der Palast sehr imposant und schön, wir hätten gerne mehr gesehen, aber hier wird alles sehr gut bewacht.

Regierungspalast von Delhi, näher dürfen wieder leider nicht heran.

5. Connaught Place oder Rajiv Chowk

Der wohl wichtigste Kreisverkehr in Delhi. In der Mitte des großen Kreisverkehres befindet sich ein Park. Der Kreis gilt als das „Verkehrsherz“ der Stadt, da die acht Ausfallstraßen des Kreisverkehrs in alle Richtungen der Stadt zeigen und bedeutende Stadtteile verbinden. Der Kreis teilt sich in inneren, mittleren und äußeren Kreis auf.

Die Gegend lädt zum Shoppen und Flanieren ein, da hier viele Geschäfte, Bars und Restaurants zu finden sind. Da der Kreis häufig als erste Anlaufstelle für Urlauber gilt, gibt es hier auch erstaunlich viele Inder die in gutem Englisch und mit ausgeklügeltem System versuchen Reisen oder Anderes zu verkaufen. Das kann auf Dauer ganz schön nervig sein, denn wir wollen einfach die Stadt auf uns wirken lassen. Sind hier aber leider meist mehr damit beschäftigt „no thank you“ von uns zu geben oder möglichst schnell weiter zu kommen, als gemütlich zu bummeln.

Die Metrostation Rajiv Chowk befindet sich direkt am Kreis.

6. Ghandi Smriti Museum

In diesem Haus wohnte Gandhi bis zum Tag seiner Ermordung am 30. Januar 1948. Kleine Fußspuren auf dem Fußboden führen den Besucher zum Todesort. Wer sich für die frühere Geschichte Indiens und für Ghandi interessiert ist hier bestens aufgehoben. Neben Ghandis Spazierstock, seinen Sandalen und seinem Spinnrad findet sich hier eine beeindruckende Ausstellung rund um sein Leben.  Der Eintritt in das Museum ist frei.

Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 10.00 –  17.00 Uhr. Jeden 2. Samstag im Monat bleibt das Museum geschlossen. Von der Metro Station Race-Course ist das Museum gut zu erreichen.

7. Humayun Mausoleum

Das prachtvolle Grabmal gilt mit seiner Architektur als Vorbild für den Bau des Taj Mahals. Auch wenn das Gebäude kleiner ist und nicht mit dem Glanze des Tai Mahals mithalten kann, lohnt sich ein Besuch. Das Mausoleum wurde von 2007 bis 2013 komplett renoviert.

Der Eintritt kostet 250 Rupie (ca. 3,30€). Das Mausoleum hat von Sonnenaufgang bis Untergang geöffnet. Die nächste Metro Station ist JLN Stadium.

8. Swaminarayan Akshardham

Etwas abgelegen befindet sich das Swaminarayan Akshardham. Die Anlage wird häufig als eine Art „hinduistischer Vergnügungspark“ beschrieben und steht seit 2007 als das größte Zentrum für hinduistische Kultur im Guinnessbuch der Rekorde.

Die prachtvolle Anlage die erst im Jahre 2005 eröffnete worden ist, ist tatsächlich sehr beeindruckend.  Am imposantesten ist der Akshardham Tempel der auch gleichzeitig den Mittelpunkt der großen Anlage bildet. Das Gebäude besteht aus mehr als 230 geschnitzten Säulen, verzierten Kuppeln und hat neben 20 viereckigen Türmen auch noch um die 20.000 Statuen und Ornamente. Im Inneren des Tempels befinden sich einige sehenswerte goldene Statuen.

Täglich um 10.00 Uhr und um 18.00 Uhr findet hier ein Ritual statt, was von Touristen gerne besichtigt werden kann. Neben dem Tempel selbst gibt es noch einige Ausstellungen und Attraktionen zu entdecken, wie etwa die abendlichen Lichtspiele mit Wasserfontänen die täglich außer montags um 18.45 Uhr starten. Am besten einfach hier auf der Internetseite der Anlage entsprechende Ausstellungen und Aktionen ansehen: http://akshardham.com/

WICHTIG: Dies ist eine Sehenswürdigkeiten in Delhi  in der du in der gesamten Anlage NICHT fotografieren darfst. Beim Betreten der Anlage wirst du gebeten deinen Rucksack, Fotoapparat, Handy sowie jede Art von elektronischen Geräten inkl. deiner Kontaktdaten abzugeben. Dies solltest du auch tun, es wird sehr genau drauf geachtet das dies eingehalten wird. Auch Essen und Getränke sind verboten. Eine normale Wasserflasche darf mitgenommen werden.

Der Eintritt ist frei. Der Tempel hat täglich (außer Montag) von 9:00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Ausstellungen innerhalb der Anlage schließen bereits um 18.00 Uhr. Von Oktober bis März schließt alles bereits eine Stunde vorher.

Die nächste Metrostation ist Akshardham.

9. Lotus Tempel in Delhi

Der Lotus Tempel in Delhi ist einer von weltweit neun Bahai-Tempel. Bahai Tempel zeichnen sich dadurch aus, dass jede Religion herzlich Willkommen ist hier zu betten. Die Tempel sind neutral ohne Bilder, Statuen oder Schrift entworfen. Der indische Lotus Tempel ist einer Lotus Blüte nachempfunden und seine neun Tore symbolisieren die Offenheit für Gläubige aller Religionen.

Lotus Tempel

Der Tempel ist eine willkommene Abwechslung und bietet eine sehr gepflegte Gartenanlage. Kein Müll, kein Gestank und kein Lärm, nur eine Mischung aus Touristen und Gläubigen. Das Tempelgebäude ist sehenswert, von außen mehr als von innen, sonst gibt es aber hier nicht viel zu entdecken. Spannend ist aber zu sehen wie Hindus, Christen und Muslime in einem Raum gemeinsam betten.

Während des Tages kann es sein das die Anlage relativ gut besucht ist. Ein Ausflug zum Lotustempel ist daher entweder morgens oder abends ratsam.

Der Eintritt in den Tempel ist frei. Essen und Getränke (außer Wasser) dürfen nicht mit rein genommen werden. Der Tempel liegt im Südosten von Delhi und ist von der Metrostation Kalkjaji Mandir in gut 8 Minuten Fußweg zu erreichen. Ein Tuk Tuk von der Metrostation zum Tempel sollte nicht mehr als 20-30 Rupie kosten.

Öffnungszeiten: 9:30 bis 17:30 Uh

10. Indisches Essen – Eine der Sehenswürdigkeiten in Delhi?

Die einzige Sehenswürdigkeit in Delhi die allgegenwärtig ist, ist die Indische Küche. Unsere besondere Empfehlung ist keine Sehenswürdigkeit zum Anschauen, sondern eine zum Mitmachen!

 EIN INDISCH- KOCHKURS IN DELHI

Wer in Indien unterwegs ist und die Zeit hat, sollte unbedingt einen Indisch- Kochkurs machen. Das Angebot an Kursen ist riesig und je nach Preis auch in Qualität und Kochlevel unterschiedlich. Wer bspw. Kochkurs Delhi googelt stellt schnell fest, das Angebot ist groß und wirklich undurchsichtig.

Wir haben zwei unterschiedliche Kochkurse getestet und würden die Kurse in folgende Kategorien unterteilen:

  1. Home-Cooking

Indische Familien bieten mehrmals die Woche Touristen an mit und bei Ihnen zu Hause zu kochen. Die Kurse sind klein, meist 2-4 Personen. Das Kochen mit einer Indischen Familie hat Charme, zwar sind Küche und Rezepte eher einfach gestaltet und die Sauberkeit manchmal nicht so wie wir es in Deutschland gewöhnt sind, aber du erhältst einen spannenden Einblick in das Indische Leben.  Meist werden Vorspeise, Chai und zwei Gerichte gekocht. Rezepte werden je nach Kurs zur Verfügung gestellt.

Preise ab 1000 Rupie für ca. 4 Stunden.

Unser Test:

Wir haben einen Abend bei Nitin zu Hause verbracht und mit Ihm gekocht. Seine kleine Wohnung lag in einem Hinterhof im 2. Stock. Die Wohnung bewohnte er mit seinen zwei Brüdern und Eltern. Die Küche war ca. 5 qm groß und einfach eingerichtet. Die Sauberkeit der Küche war wie vieles in Indien nicht dem europäischen Standard entsprechend aber ok. Neben einigen Insekten lief auch mal eine Maus vorbei… Sabrina sagte lieber nichts, denn Patrick reagiert allergisch auf Ratten und Mäuse. Als wir uns später über den Abend amüsieren, stellen wir fest, dass wir Sie beide gesehen haben und den anderen aus Nettigkeit in Unwissenheit belassen wollten. Wenn das keine Liebe ist 😉

Der Abend war nett und wir haben mehr über das indische Leben in einer Großstadt gelernt als wirklich indisch kochen, aber es war eine tolle Erfahrung mit leckerem Abendessen.

  1. Professionelles Home Cooking

Ehemalige Köche oder Hausfrauen bieten in Ihrer Wohnung oder Haus, das meist sehr gut ausgestattet ist und eine wirklich große Küche beinhaltet, täglich Kochkurse zu verschiedenen Themen an.

Die Kurse sind für Privatleute und Firmenkunden. Meist gibt es neben der Küche noch eine zweite Küche extra für Firmen Events. Die Privatkurse sind in der Regel für 4 bis 8 Personen. Neben einer genauen Kochanleitung erklärt der Kursleiter alles sehr ausführlich. Gemüse und alle weiteren Zutaten werden bereits geschnitten gereicht, so dass es um die reine Zubereitung und Zutaten geht und nicht darum, wer am besten Zwiebeln schält. Der Kursleiter verfügt über entsprechendes Fachwissen und spricht entsprechend gutes Englisch.

Unserer Erfahrung nach ist das die beste Varianten, die indische Küche kennenzulernen.

Die Kurse werden ab ca. 2000 Rupie angeboten.

Unser Test:

Ich (Patrick) habe einen Nachmittag bei Usha verbracht. Ihre Wohnung befindet sich im 3 Stock einer sehr guten Wohnanlage. Die Küche ist professionell eingerichtet und glänz wie am ersten Tag. Wir kochen an diesem Tag zu dritt „Indische Klassiker“. Alles ist sehr persönlich aber auch professionell. Neben einer Mappe mit Rezepten bekommt jeder Notizblock und Stift. Einzelne Zutaten sind bereits geschnitten und eine Küchenhilfe spült und räumt uns hinterher. Usha kocht seit mehr als 10 Jahren mit Privatpersonen und ganzen Firmen. Sie kann Ihr Wissen sehr gut vermitteln und nicht nur die zwei Indischen Damen mit denen ich gemeinsam koche, sondern auch ich bin dankbar für viele Tipps und Tricks. Ein sehr gelungener Nachmittag, den ich als Einziger nicht Inder hier verbringe.

Usha und Ihre Kochkurse findest du unter http://www.masterchef.in/

  1. Professionell

Wirklich professionelle Kochschulen an denen Indische Köche auch Ihre Ausbildung absolvieren, bieten auch Kurse für Privatleute an. Die Variante erscheint uns aber als nicht die Richtige, wenn es darum geht in die indische Küche hinein zu schnuppern. Häufig werden hier sehr spezielle Kurse angeboten wie Patisserie, Sushi, europäische Küche, italienische Küche.

Unserer Meinung nach lohnt es sich nur hier zu schauen, wenn du Koch bist und dich auf professionellem Niveau weiterbilden möchtest. Für den Hobbykoch ist das aus unserer Sicht nicht geeignet.

Kosten: nach Kursinhalt und Dauer auf Anfrage

Angebot: z.B. International Institute of Culinary Art

 

Weiter geht unsere Indien Reise mit dem Zug quer durch Indien.

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